Dienstag, 17. Juni 2014

Botnet Proxyserver

Bevor ich etwas über Botnet-Proxyserver sage, muss ich Sie warnen, dass alle Botnet-Proxyserver illegal sind und dass sogar ihre einfache Verwendung beim Surfen im Internet als Gesetzesverstoß behandelt wird. Deshalb empfehle ich es Ihnen dringend, sie nie zu benutzen, wenn Sie keine großen Pr ...
Botnet Proxyserver

Montag, 16. Juni 2014

Phishing Gefahr: Anonymizer, CGI & Web-Proxy

Seit einigen Jahren werden Anonymisierer bzw. Anonymizer, bekannt auch als CGI & Web-Proxy bei Web-Surfern immer beliebter. Man kann sie leicht bedienen und die Betreiber verlangen keine Gebühren für ihren Service. Nur ein kleiner Teil der Nutzer erkennt die Gefahren bei der Verwendung solcher Dienste. Niemand weiß, wie man den richtigen Anonymisierer auswählt und den Diebstahl persönlicher Daten verhindert.


Stellen Sie sich eine einfache Situation vor: Sie wollen Facebook von einem Ort aus erreichen, wo es blockiert ist (Schule, Universität, Arbeit). Die einfachste und billigste Lösung scheint dann ein Anonymisierer zu sein.


Sie öffnen die Seite von Facebook mit einem Anonymisierer, geben Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in die Felder ein und drücken den Login-Button. Aber achteten Sie darauf, dass Ihr Browser Ihr Passwort an die Webseite des Anonymisierers sendete statt zu Facebook? Der Anonymisierer wird Ihren Benutzernamen und das Passwort an Facebook weiterleiten, Sie werden die Authentifizierung und das Login zu Ihrem Mitgliedsbereich durchlaufen und nun sind scheinbar alle zufrieden.


STOP! Ihr Benutzername und Ihr Passwort wurden zum Anonymisierer gesendet! Dort kann man es einfach speichern und später auf Ihren Mitgliedsbereich zugreifen, kann Spam an Ihre Freunde senden oder andere schmutzige Sachen veranstalten. Sie werden nie auf die Idee kommen, dass Ihr Passwort von einem Anonymisierer gestohlen wurde. Um ehrlich zu sein, ist das Wort “gestohlen” nicht sehr genau, weil Sie Ihr Passwort selber teilten.


Übrigens nennt man Webseiten, die dazu dienen, Ihr Passwort zu stehlen, Phishing-Seiten. Sie sehen wie Originalseiten aus und das Opfer gibt das Passwort ohne zu zögern ein. Nach 5 bis 10 Sekunden wird das Passwort automatisch geändert und man verliert den Zugang zu seinem Konto (z. B. bei PayPal). Browser blockieren solche Webseiten automatisch und warnen vor einem möglichen Phishing.


Aber Hacker fanden eine Lösung. Statt eine Phishing-Seite zu erschaffen, verwenden sie Anonymisierer, um das Passwort zu stehlen. Um Ihnen zu zeigen, wie einfach und billig es ist, solche gefälschten Anonymisierer einzusetzen: Der Hacker braucht nur eine Domäne, ein kleines Sharehosting und das PHP-Skript, das sich innerhalb von 30 Minuten installieren lässt. Daher ist es für Hacker attraktiv, tausend Facebook-Konten für nur 15 Euro zu stehlen.


Deshalb empfehlen wir dringend, dass Sie bei der Verwendung eines Anonymisierers nur einen vertrauenswürdigen Anbieter wählen. Wenn Sie beispielsweise Anonymisierer sehen, die von unbekannten Personen betrieben werden, sollten Sie diese nie verwenden. Aber wenn eine große Webseite, die 2 bis 3 Jahre alt ist, denselben Service bietet, brauchen Sie nicht zu zögern, diesen zu verwenden.



Phishing Gefahr: Anonymizer, CGI & Web-Proxy

Phishing Gefahr: Anonymizer, CGI & Web-Proxy

Seit einigen Jahren werden Anonymisierer bzw. Anonymizer, bekannt auch als CGI & Web-Proxy bei Web-Surfern immer beliebter. Man kann sie leicht bedienen und die Betreiber verlangen keine Gebühren für ihren Service. Nur ein kleiner Teil der Nutzer erkennt die Gefahren bei der Verwendung solcher Dienste. Niemand weiß, wie man den richtigen Anonymisierer auswählt und den Diebstahl persönlicher Daten verhindert.


Stellen Sie sich eine einfache Situation vor: Sie wollen Facebook von einem Ort aus erreichen, wo es blockiert ist (Schule, Universität, Arbeit). Die einfachste und billigste Lösung scheint dann ein Anonymisierer zu sein.


Sie öffnen die Seite von Facebook mit einem Anonymisierer, geben Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in die Felder ein und drücken den Login-Button. Aber achteten Sie darauf, dass Ihr Browser Ihr Passwort an die Webseite des Anonymisierers sendete statt zu Facebook? Der Anonymisierer wird Ihren Benutzernamen und das Passwort an Facebook weiterleiten, Sie werden die Authentifizierung und das Login zu Ihrem Mitgliedsbereich durchlaufen und nun sind scheinbar alle zufrieden.


STOP! Ihr Benutzername und Ihr Passwort wurden zum Anonymisierer gesendet! Dort kann man es einfach speichern und später auf Ihren Mitgliedsbereich zugreifen, kann Spam an Ihre Freunde senden oder andere schmutzige Sachen veranstalten. Sie werden nie auf die Idee kommen, dass Ihr Passwort von einem Anonymisierer gestohlen wurde. Um ehrlich zu sein, ist das Wort “gestohlen” nicht sehr genau, weil Sie Ihr Passwort selber teilten.


Übrigens nennt man Webseiten, die dazu dienen, Ihr Passwort zu stehlen, Phishing-Seiten. Sie sehen wie Originalseiten aus und das Opfer gibt das Passwort ohne zu zögern ein. Nach 5 bis 10 Sekunden wird das Passwort automatisch geändert und man verliert den Zugang zu seinem Konto (z. B. bei PayPal). Browser blockieren solche Webseiten automatisch und warnen vor einem möglichen Phishing.


Aber Hacker fanden eine Lösung. Statt eine Phishing-Seite zu erschaffen, verwenden sie Anonymisierer, um das Passwort zu stehlen. Um Ihnen zu zeigen, wie einfach und billig es ist, solche gefälschten Anonymisierer einzusetzen: Der Hacker braucht nur eine Domäne, ein kleines Sharehosting und das PHP-Skript, das sich innerhalb von 30 Minuten installieren lässt. Daher ist es für Hacker attraktiv, tausend Facebook-Konten für nur 15 Euro zu stehlen.


Deshalb empfehlen wir dringend, dass Sie bei der Verwendung eines Anonymisierers nur einen vertrauenswürdigen Anbieter wählen. Wenn Sie beispielsweise Anonymisierer sehen, die von unbekannten Personen betrieben werden, sollten Sie diese nie verwenden. Aber wenn eine große Webseite, die 2 bis 3 Jahre alt ist, denselben Service bietet, brauchen Sie nicht zu zögern, diesen zu verwenden.



Phishing Gefahr: Anonymizer, CGI & Web-Proxy

Phishing Gefahr: Anonymizer, CGI & Web-Proxy

Seit einigen Jahren werden Anonymisierer bzw. Anonymizer, bekannt auch als CGI & Web-Proxy bei Web-Surfern immer beliebter. Man kann sie leicht bedienen und die Betreiber verlangen keine Gebühren für ihren Service. Nur ein kleiner Teil der Nutzer erkennt die Gefahren bei der Verwendung solcher Dienste. Niemand weiß, wie man den richtigen Anonymisierer auswählt und den Diebstahl persönlicher Daten verhindert.


Stellen Sie sich eine einfache Situation vor: Sie wollen Facebook von einem Ort aus erreichen, wo es blockiert ist (Schule, Universität, Arbeit). Die einfachste und billigste Lösung scheint dann ein Anonymisierer zu sein.


Sie öffnen die Seite von Facebook mit einem Anonymisierer, geben Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in die Felder ein und drücken den Login-Button. Aber achteten Sie darauf, dass Ihr Browser Ihr Passwort an die Webseite des Anonymisierers sendete statt zu Facebook? Der Anonymisierer wird Ihren Benutzernamen und das Passwort an Facebook weiterleiten, Sie werden die Authentifizierung und das Login zu Ihrem Mitgliedsbereich durchlaufen und nun sind scheinbar alle zufrieden.


STOP! Ihr Benutzername und Ihr Passwort wurden zum Anonymisierer gesendet! Dort kann man es einfach speichern und später auf Ihren Mitgliedsbereich zugreifen, kann Spam an Ihre Freunde senden oder andere schmutzige Sachen veranstalten. Sie werden nie auf die Idee kommen, dass Ihr Passwort von einem Anonymisierer gestohlen wurde. Um ehrlich zu sein, ist das Wort “gestohlen” nicht sehr genau, weil Sie Ihr Passwort selber teilten.


Übrigens nennt man Webseiten, die dazu dienen, Ihr Passwort zu stehlen, Phishing-Seiten. Sie sehen wie Originalseiten aus und das Opfer gibt das Passwort ohne zu zögern ein. Nach 5 bis 10 Sekunden wird das Passwort automatisch geändert und man verliert den Zugang zu seinem Konto (z. B. bei PayPal). Browser blockieren solche Webseiten automatisch und warnen vor einem möglichen Phishing.


Aber Hacker fanden eine Lösung. Statt eine Phishing-Seite zu erschaffen, verwenden sie Anonymisierer, um das Passwort zu stehlen. Um Ihnen zu zeigen, wie einfach und billig es ist, solche gefälschten Anonymisierer einzusetzen: Der Hacker braucht nur eine Domäne, ein kleines Sharehosting und das PHP-Skript, das sich innerhalb von 30 Minuten installieren lässt. Daher ist es für Hacker attraktiv, tausend Facebook-Konten für nur 15 Euro zu stehlen.


Deshalb empfehlen wir dringend, dass Sie bei der Verwendung eines Anonymisierers nur einen vertrauenswürdigen Anbieter wählen. Wenn Sie beispielsweise Anonymisierer sehen, die von unbekannten Personen betrieben werden, sollten Sie diese nie verwenden. Aber wenn eine große Webseite, die 2 bis 3 Jahre alt ist, denselben Service bietet, brauchen Sie nicht zu zögern, diesen zu verwenden.



Phishing Gefahr: Anonymizer, CGI & Web-Proxy

Test Post from Blog Fineproxy.de

Test Post from Blog Fineproxy.de http://blog.fineproxy.de

Phishing Gefahr: Anonymizer, CGI & Web-Proxy

Seit einigen Jahren werden Anonymisierer bzw. Anonymizer, bekannt auch als CGI & Web-Proxy bei Web-Surfern immer beliebter. Man kann sie leicht bedienen und die Betreiber verlangen keine Gebühren für ihren Service. Nur ein kleiner Teil der Nutzer erkennt die Gefahren bei der Verwendung solcher Dienste. Niemand weiß, wie man den richtigen Anonymisierer auswählt und den Diebstahl persönlicher Daten verhindert.


Stellen Sie sich eine einfache Situation vor: Sie wollen Facebook von einem Ort aus erreichen, wo es blockiert ist (Schule, Universität, Arbeit). Die einfachste und billigste Lösung scheint dann ein Anonymisierer zu sein.


Sie öffnen die Seite von Facebook mit einem Anonymisierer, geben Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in die Felder ein und drücken den Login-Button. Aber achteten Sie darauf, dass Ihr Browser Ihr Passwort an die Webseite des Anonymisierers sendete statt zu Facebook? Der Anonymisierer wird Ihren Benutzernamen und das Passwort an Facebook weiterleiten, Sie werden die Authentifizierung und das Login zu Ihrem Mitgliedsbereich durchlaufen und nun sind scheinbar alle zufrieden.


STOP! Ihr Benutzername und Ihr Passwort wurden zum Anonymisierer gesendet! Dort kann man es einfach speichern und später auf Ihren Mitgliedsbereich zugreifen, kann Spam an Ihre Freunde senden oder andere schmutzige Sachen veranstalten. Sie werden nie auf die Idee kommen, dass Ihr Passwort von einem Anonymisierer gestohlen wurde. Um ehrlich zu sein, ist das Wort “gestohlen” nicht sehr genau, weil Sie Ihr Passwort selber teilten.


Übrigens nennt man Webseiten, die dazu dienen, Ihr Passwort zu stehlen, Phishing-Seiten. Sie sehen wie Originalseiten aus und das Opfer gibt das Passwort ohne zu zögern ein. Nach 5 bis 10 Sekunden wird das Passwort automatisch geändert und man verliert den Zugang zu seinem Konto (z. B. bei PayPal). Browser blockieren solche Webseiten automatisch und warnen vor einem möglichen Phishing.


Aber Hacker fanden eine Lösung. Statt eine Phishing-Seite zu erschaffen, verwenden sie Anonymisierer, um das Passwort zu stehlen. Um Ihnen zu zeigen, wie einfach und billig es ist, solche gefälschten Anonymisierer einzusetzen: Der Hacker braucht nur eine Domäne, ein kleines Sharehosting und das PHP-Skript, das sich innerhalb von 30 Minuten installieren lässt. Daher ist es für Hacker attraktiv, tausend Facebook-Konten für nur 15 Euro zu stehlen.


Deshalb empfehlen wir dringend, dass Sie bei der Verwendung eines Anonymisierers nur einen vertrauenswürdigen Anbieter wählen. Wenn Sie beispielsweise Anonymisierer sehen, die von unbekannten Personen betrieben werden, sollten Sie diese nie verwenden. Aber wenn eine große Webseite, die 2 bis 3 Jahre alt ist, denselben Service bietet, brauchen Sie nicht zu zögern, diesen zu verwenden.



Phishing Gefahr: Anonymizer, CGI & Web-Proxy

Freitag, 16. Mai 2014

keine Verbindung zu den Proxies möglich

Ich kann keine Verbindung zu den Proxyservern aufbauen. Was tun?

Der häufigste Fehler ist eine falsche IP-Adresse, an die der Fineproxy-Account angebunden wurde. Man kauft die Proxies an einem Computer, versucht aber diese zu nutzen auf einem anderen. In diesem Fall muss die IP-Anbindung manuel geändert werden.


  • Im Kundenbereich unter im Eingabefeld “IP Anbindung” kontrollieren Sie Ihre aktuelle IP-Adresse. Falls diese nicht mehr aktuell ist, kann man sie hier ändern. (s. Anleitung)

Sollte das nicht helfen, dann


tracert xxx.xxx.xxx.xxx


wo xxx.xxx.xxx.xxx die IP-Adresse des Proxyservers ist. Nur Ip-Adresse ohne Port-Angabe



Unter z.B. Windows 7 läuft das so ab


cmd 1


 


traceroute Befehl ausführen

traceroute Befehl ausführen


 


Sollte das Problem nicht gelöst werden, wenden Sie sich an unseres Support-Team

Wenn möglich, schicken Sie uns einen Screenshot mit.



keine Verbindung zu den Proxies möglich

Freitag, 9. Mai 2014

uTorrent & Proxy: Anonym downloaden





Wie Sie Ihren uTorrent Traffic dank eines Proxy-Servers komplett anonymisieren können






Wir führen keine Logs, überhaupt keine
FineProxy.de





Rund um uTorrent ist es schon lange nicht mehr so still wie einst. Heute wird nur noch versucht Ihre Verbindung zu drosseln, zu erspähen was Sie herunterladen oder Ihnen sogar ominöse Briefe zukommen zu lassen.





Sollten Sie uTorrent nutzen, empfiehlt es sich deshalb Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um Ihre Identität zu schützen. Im Folgenden wird erklärt, wie Sie das mit einem einfachen Proxy-Server schaffen.

Sie haben einige verschiedene Möglichkeiten, Ihre Aktivitäten auf uTorrent zu verbergen. Unserer Meinung nach ist ein Proxy allerdings die angenehmste und einfachste Lösung, um dieses Ergebnis zu erreichen. Deswegen zeigen wir hier, wie der Schutz durch einen Proxy funktioniert.

Wenn Sie etwas herunterladen, verbinden Sie sich mit vielen anderen Benutzer, auch Schwarm genannt. Sie alle können die IP-Adresse Ihres Computers sehen, das ist sogar nötig, um eine Verbindung herzustellen. Das ist alles sehr praktisch, wenn Sie Dateien mit anderen Personen im Netz austauschen wollen, aber Sie und andere Nutzer, die Dateien austauschen, sind nicht die Einzigen, die ein offenes Auge haben. Auch private Überwachungsgruppen (oft von der Unterhaltungsindustrie bezahlt, entweder von vornerein oder nachdem Sie Verstöße gefunden haben) begeben sich in die uTorrent Schwärme. Allerdings machen sie das nicht, um Dateien auszutauschen, viel mehr protokolieren sie die IP-Adressen der anderen Benutzer des Schwarms – darunter auch Ihre – um Ihren Provider darüber zu informieren, was Sie im Internet tun.


Ein Proxy-Server (beispielsweise einer von FineProxy.de) kanalisiert Traffic – in diesem Fall nur Ihren uTorrent Traffic – durch verschiedene Server, sodass der uTorrent Schwarm eine andere IP-Adresse zu Gesicht bekommt, als die, die eigentlich Ihre ist. Im Fall von FineProxy stehen alle Proxy-Server im Nicht-EU Ausland. Dadurch können Gruppen, die gegen Netz-Piraterie kämpfen, keinen Kontakt mit Ihrem Provider aufnehmen, entsprechend müssen Sie sich auch vor keinem erschütternden Brief von Ihrem Provider fürchten.


Aber halt, können die Piraterie-Gruppen nicht einfach zu dem jeweiligen Anonymisierungsdienst gehen und die entsprechenden Logs anfordern, um herauszufinden, was Sie herunterladen? In der Theorie ja, wenn sie aber einen wirklich guten Anonymisierungsdienst nutzen, bewahrt dieser keine Logs auf, sodass keine Spur existiert, die zu Ihnen führen könnte. Alles was die Anti-Piraterie Gruppen dann sehen, ist ein Proxy-Server, der Dateien verteilt. Ihr Provider sieht derweil nur, dass Sie eine Verbindung mit dem Proxy-Server aufgenommen haben. Wenn Sie darüber hinaus Ihren uTorrent Traffic verschlüsseln (was wir empfehlen), hat Ihr Provider keine Chance herauszufinden, dass Sie uTorrent benutzen.





uTorrent & Proxy: Anonym downloaden

Mittwoch, 7. Mai 2014

Google als Proxyserver benutzen


Verwenden Sie Google als Proxy-Server, um Bezahlschranken zu umgehen und damit die Dateien ungehindert laden zu können

Der Google Proxy-Server hilft Ihnen, auf die Seiten zuzugreifen, wenn die jeweilige Seite



  • von Ihrem Arbeitsplatz aus unzugänglich ist oder



Der Inhalt der gewünschten Seite wird auf den Google Proxyserver geladen und Ihnen dann zur Verfügung gestellt. Mit dem Proxy von dem weniger bekannten gmodules.com können Sie sogar Dokumente, Videos und andere Web-Dateien herunterladen, die sonst für Sie gesperrt wären.


1. Google-Übersetzer als Proxy


Der Google-Übersetzer kann auf folgende Weise als Proxy verwenden werden:



  • Stellen Sie in der Zielsprache die Sprache der jeweiligen Seite

  • Als die Ausgangssprache kann dann jede andere Sprache ausgewählt werden.


Zum Beispiel: Wenn Sie auf eine in Englisch geschriebene Seite zugreifen möchten, setzen Sie die Zielsprache (tl) in der URL auf “en”. Für die Ausgangssprache (sl) kann dann “ja” für Japanisch gewählt werden.



http://translate.google.com/translate?sl=ja&tl=en&u=http://example.com/

Der Vorteil: Es handelt sich dabei um den beliebtesten Google-Proxy. Die geladenen Websites sehen exakt wie das Original aus. Die von den Domänen zuvor gesperrten Bilder und CSS werden für Sie sichtbar.


2. Google Mobilizer als Proxy


Google hat zwar den zentralen Mobilizer-Dienst auf google.com eingestellt. Sie können aber auf den Service immer noch durch jede länderspezifische Google-Domain – wie zum Beispiel google.de oder google.ie – zugreifen.


Der Vorteil: Die Präsentationsform (CSS) kann zwar nicht beibehalten werden. Der Modus ist aber ideal für das Lesen von Text-Seiten. Es besteht sogar die Möglichkeit, die Bilder der Quellseite zu deaktivieren, um den Ladevorgang zu beschleunigen.


3. Gmodules.com als Proxy


Die gmodules.com ist ein Teil des personalisierten Google Homepage Services. Verfügbar ist es vor allem für die Hosting-Gadgets und für die Google-Homepages.


Der Vorteil: Dies ist der einzige Google-Proxy, mit dem Sie die Dateien – wie PDF-Dateien, MP4-Videos und ähnliches – nicht nur ansehen, sondern auch herunterladen können.


4. Weitere Möglichkeiten


Sollte keiner der oben genannten Proxies funktionieren, haben Sie weitere Optionen:



  • überprüfen Sie den Google-Cache oder

  • erstellen Sie Ihren eigenen Proxy-Server. Dies kann entweder über den Google-Script oder über die erweiterte Google App-Engine gemacht werden



Google als Proxyserver benutzen

Mittwoch, 30. April 2014

Was ist besser, VPN oder Proxy?


Proxy VS VPN

Auf den ersten Blick klingen die VPNs besser, weil sie Ihre ursprüngliche IP-Adresse im Hinblick auf Ihren gesamten Datenverkehr im Internet verbergen. Aber es gibt auch Nachteile anzuführen:



  • Wenn Sie ein VPN benutzen möchten, kann das Konfigurieren Ihres Computers technisch ein bisschen aufwendig sein oder eine spezielle Software für Download und Installation erfordern – alle möglichen Kopfschmerzen, die der Support mit sich bringen kann, natürlich inbegriffen.


 




  • Ein VPN wird ein bisschen langsamer sein als ein vergleichbarer Proxyserver. Das liegt am Extra Processing, das erforderlich ist, um sich anfangs mit dem Internet zu verbinden und um dann den ganzen Verkehr zu verschlüsseln beziehungsweise zu entschlüsseln.


 



  • Es könnte auch sein, dass Sie vielleicht nicht den ganzen Verkehr via VPN schicken möchten.


 



  • Sie können immer nur eine VPN-Verbindung, aber nicht mehrere gleichzeitig benutzen. Für viele Verwendungszwecke mag das in Ordnung sein, aber wenn Sie mehrere Verbindungen benötigen sollten (etwa bei den Beispielen oben zur Verwendung mehrerer Social Media Accounts oder der Beschleunigung von Reports beim Keyword Ranking), wird das nicht mehr so reibungslos funktionieren.


Daher lautet unsere Empfehlung: Wenn ein regulärer Proxyserver die Arbeit macht, die Sie benötigen, sollten Sie dabei bleiben und kein VPN benutzen.



Was ist besser, VPN oder Proxy?

Wie unterscheidet sich ein VPN von einem Proxyserver?


Unterschied zwischen Proxyserver und VPN

Der offensichtliche Unterschied besteht darin, dass der gesamte Traffic zwischen Ihnen und dem VPN-Server verschlüsselt wird. Das ist allerdings nicht so nützlich, wie es zunächst scheint. Wenn Sie nämlich eine normale, ungesicherte Webseite aufrufen, wird der Traffic zwischen dem VPN-Server und der Zielwebseite nicht verschlüsselt. So viel haben Sie also nicht gewonnen. Der eine große Unterschied und Vorteil ist, dass nicht nur der Traffic Ihres Browsers oder von spezieller Software über den VPN-Server geleitet wird, sondern automatisch der gesamte Traffic Ihres Computers. Für bestimmte Webseiten, die über einen reinen HTTP-Proxyserver nicht richtig funktionieren, kann das nützlich sein. Dazu gehören üblicherweise flash- oder videolastige Seiten.



Wie unterscheidet sich ein VPN von einem Proxyserver?

Dienstag, 29. April 2014

Was ist VPN?


VPN Definition

VPN steht für “Virtual Private Network” (virtuelles privates Netzwerk). Der Hauptzweck des VPN-Dienstes ist es, externen Mitarbeitern und Ansprechpersonen Zugriffe auf zentrale Server eines Büros oder Unternehmens zu geben. Die externen Personen nutzen hierzu eine sichere und verschlüsselte Verbindung, sodass die gesamte Daten-Kommunikation zwischen den Rechnern als sehr sicher einzuschätzen ist. Die Nutzung von VPN ist mit einer Änderung der IP-Adresse für den anfragenden Rechner verbunden. Der Datenverkehr wird so umgeleitet, wie man es von einem Proxy-Server her kennt. Damit kann man den Datenverkehr insgesamt besser kontrollieren.



Was ist VPN?

Montag, 28. April 2014

Wie Sie den richtigen Proxy Anbieter finden


Wenn Sie einen Proxy Server für Ihre SEO Agentur benötigen und für Ihr Unternehmen auf diesen angewiesen sind, sollten Sie sich einen seriösen, verlässlichen, auf Firmenkunden ausgelegten Anbieter suchen. Wie bei jedem anderen Dienstleistungsanbieter für Ihr Unternehmen müssen Sie sichergehen, dass er verlässlich ist, eine schnelle Infrastruktur hat, ein kompetentes Verkaufs- und Support-Team hat, das Sie jederzeit erreichen können, und dass er völlig sicher ist.




  • Der Preis sollte absolut nicht Ihr entscheidender Faktor sein. Wie wir beobachtet haben, ist “gratis” eine Katastrophe. Und sehr günstige Anbieter grasen oft einfach nur kostenloses Proxy Server aus dem Internet ab, sie stellen daraus Pakete zusammen, die sie weiterverkaufen. Ein Anbieter von privaten Proxy Servern, der damit Werbung macht, dass er regelmäßig Ihre Proxy Server ersetzt, falls sie blockiert werden, ist ein anderes Warnsignal. Das liegt daran, dass echte, schnelle, zuverlässige Proxy Server echtes Geld kosten. Sie müssen sich also fragen, wie ein günstiger Anbieter so viele davon so schnell ersetzen kann. Ironischerweise kann das, was wie ein höherer Servicelevel aussieht, ein Indikator für mögliche Ärgernisse sein! Sie sollten nur einen Anbieter verwenden, bei dem Sie sicher gehen können, dass er sein eigenes Netzwerk aus Servern in hochwertigen Datenzentren betreibt.



  • Für die besten Ergebnisse sollten Sie auch einen Provider bevorzugen, der Server an verschiedenen Orten hat und eine große Nummer einzigartiger A, B und C Klassen für seine IP Adresse, um so die Entdeckung zu vermeiden, nicht nur an Hand Ihres eigenen Traffics auf fortlaufenden oder nahe verwandten IP Adressen, sondern zum Schutz davor, was andere in der “Nachbarschaft” ihrer IP Adresse machen könnten. Je günstiger ein Anbieter ist und je weniger wählerisch er bei seinen Kunden ist, desto mehr Sorgen müssen Sie sich darum machen, wie das, was andere tun, Sie beeinflussen könnte, selbst wenn Sie private Proxy Server kaufen. Beispielsweise nutzen Google Spammer günstiger Anbieter, und wenn Google verärgert genug ist, setzen sie ganze IP Adressblöcke auf die schwarze Liste und Ihr Proxy Server könnte zu denen gehören, die mit demselben Streich erledigt werden.



  • SEOs mit Kunden aus Übersee wollen vielleicht einen Anbieter von Proxy Servern verwenden, der Proxy Server in vielen Regionen weltweit hat.



Wie Sie den richtigen Proxy Anbieter finden

Samstag, 26. April 2014

Gefährliche Proxylisten


Proxylisten: Risiken und Nebenwirkungen

Die am häufigsten gesuchte und verwendete Art des Proxyservers ist der kostenlose Proxyserver. Auch bekannt als “offene” oder “öffentliche” Proxyserver, werden diese oftmals über beliebte Suchbegriffe wie “Proxyserver Liste” gefunden. Da so viele Angebote im Internet -Gmail, Facebook, Photosharing, usw- kostenlos sind, wird generell davon ausgegangen, dass auch kostenlose Proxyserver unproblematisch seien. Der Einsatz von kostenlosen/offenen/öffentlichen Proxyservern ist aber für SEO-Agenturen katastrophal und sollte unbedingt vermieden werden. Kein vernünftiger Mensch installiert auf seinem Rechner einen Proxyserver, um somit beliebigen Fremden Zugang zum Rechner und zur Verwendung der gesamten Bandbreite zu ermöglichen. 99.99% aller kostenlosen Proxyserver sind in der Tat entweder:




  • Private Proxyserver, die von einem Netzwerkadministrator fehlerhaft konfiguriert, und somit versehentlich öffentlich zugänglich gemacht wurden. Da sie “öffentlich” sind, werden sie von allen gefunden, und binnen Tagen oder gar Stunden derart überbelastet, dass die Performance unerträglich langsam wird, bis letztendlich der Proxyserver abstürzt.



  • Viel wahrscheinlicher ist, dass es sich um einen mit einem Virus oder Trojaner infizierten Rechner handelt, der ohne Wissen des Eigentümers in einen öffentlichen Proxyserver verwandelt wurde und Bestandteil eines Botnetzes ist. Letztendlich bemerkt der Eigentümer den Misstand und der Proxyserver wird mit entsprechender Antivirus- oder Antmalware-Software entfernt.


In beiden Fällen ist der Proxyserver in hohem Maße unzuverlässig, funktioniert schließlich nicht mehr, und muss ersetzt werden – ein Katz und Maus Spiel bei dem man ständig auf der Jagd nach neuen funktionierenden Proxyserven ist – wie auch Hunderttausende weiterer Nutzer.
Es gibt indessen gravierendere Probleme. Es besteht für Rechner, Netzwerk, und Daten ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Kostenlose/offene/öffentliche Proxyserver werden von allerlei Menschen erstellt, viele davon mit unlauteren Absichten. Sie werden von hunderttausenden beliebigen Fremden in Anspruch genommen, unter anderem auch für Blackhat-Aktivitäten, mit denen sich Nutzer somit versehentlich in Verbindung bringen können. Für den Nutzer entsteht die Gefahr des Datenabfangs und dass die eben hergestellte Verbindung zu einem infizierten Rechner eine Sicherheitslücke in der eigenen Organisation nach sich zieht.


Schlimmer noch: Hacker verwenden sogenannte Honeypots (“Honigtöpfe”) als Fallen. Wohl wissend, dass viele Menschen auf der Suche nach kostenlosen Proxyservern sind, werden diese von Hackern erstellt und aktiv überwacht, um interessante Daten abzufangen und auszunutzen.


Aus diesen Gründen sollten Nutzer immer nur private und kostenpflichtige Proxyserver von bekannten und vertrauenswürdigen Providern verwenden. Proxyserver sind in diesem Sinne nicht vergliechbar mit Email-Anbietern. Wie jeder weiss, gibt es kostenpflichtige Email; aber warum bezahlen, wenn Hotmail and Gmail genauso gut oder besser sind? 99.99% aller kostenlosen Proxyserver hingegen bergen potentielle Gefahren für den Betrieb und sollten unbedingt gemieden werden!



Gefährliche Proxylisten

Freitag, 25. April 2014

Proxies Anonymität Level


Wie anonym ist Dein Proxy Server?

Die Nutzung von einem Proxy Server bringt viele technische Anwendungen mit sich. Nicht alle von ihnen sind aber für einen SEO von Interesse und sollten daher vermieden werden. Hier sind die gängigen Arten der Proxy Dienste:


Transparenter Proxy: Der Header des Besuchers identifiziert sich gegenüber der Webseite als Proxy Server und übermittelt die eigentliche IP-Adresse. Besonders beliebt ist diese Methode bei Providern, die die Geschwindigkeit für die Nutzer erhöhen aber der Webseite deutlich mitteilen wollen, was auf der Seite gemacht wird.


Anonymer Proxy: Auch dieser Proxy gibt sich gegenüber einer Webseite klar als Proxy zu erkennen, verschleiert aber die eigentliche IP-Adresse des Benutzers gegenüber der Seite. Das schützt die eigene Identität, gibt der Seite aber den klaren Hinweis darauf, dass es vielleicht nicht wirklich der Besucher selbst ist. Dieser Proxy wird benutzt, wenn Besucher ihre IP verschleiern wollen, aber es nicht nötig ist, die Aktionen zu verstecken. Es ist ein wenig wie die Streichung der Nummer aus dem Telefonbuch. Trotzdem würden einige Webseiten den Zugriff blockieren oder gefälschte Inhalte zeigen.


Verschleiernder Proxy: Es handelt sich um eine Variation der anonymen Proxy. Zwar teilt man der Webseite weiterhin mit, dass es sich um einen Proxy handelt, aber anstatt die IP zu verschleiern benutzt man eine gefakte IP.


Elite Proxy Server mit höchster Anonymität: Diese Server verraten nichts darüber, dass man einen Proxy benutzt. Es sieht aus wie eine normale Anfrage, allerdings wird die IP des Benutzers komplett verändert. Somit hat die Zielseite keine Ahnung über die echte Identität, den Host oder die normale IP-Adresse des Benutzers. Diese Art von Proxy Servern ist für SEOs die beste Variante, da die Webseiten nicht einfach blocken können oder gefälschten Traffic aufgrund der falschen Destination vorgeben.



Proxies Anonymität Level

Loyalitätsprogramm: Proxyserver Gratis


Über das Loyalitätsprogramm

Hast Du bereits unsere Proxyserver kostenlos getestet und willst Dir einen Premium – Account zulegen? Das ist möglich und sogar kostenlos!


Unsere treuesten Kunden verdienen nur das Beste von uns. Dies ist unsere Art, uns bei Euch zu bedanken.


Die Idee dahinter ist ganz einfach!


Empfehle unseren Service anderen Interessenten, indem Du:


1. einen Erfahrungsbericht über FineProxy.de veröffentlichst mit einem Backlink zu uns.


Wo? Auf Deiner eigenen Homepage bzw in einem Forum.


2. zwei Empfehlungen über FineProxy.de ohne Backlinks schreibst.


Der Name FineProxy.de muss aber unbedingt erwähnt werden.


Sende uns danach die Links zu Deiner Homepage bzw Forum mitsamt Deiner Email-Adresse und dem von Dir gewünschten FineProxy-Paket (EU, USA, RU usw) und erhalte


einen FineProxy Premium-Zugang für 10 Tage!


 



Hast Du eine alternative Idee der Partnerschaft mit FineProxy.de? Wir sind offen für jeden Vorschlag. Schreib uns!



Loyalitätsprogramm: Proxyserver Gratis

Anleitung: Proxy Server Kaufen





Hier ist eine kurze Anleitung zur Nutzung des Services von Fineproxy.de






1. Schritt #1: Zahlung

Zahlen Sie bequem und sicher mit Paypal.


Beachten Sie bitte, dass die Zugangsdaten an die Email-Adresse versandt werden, die in Ihrem Paypal-Account gespeichert ist.






2. Schritt #2: Kontoaktivierung








1_login_data





Wechseln Sie zur Anmeldeseite https://account.fineproxy.de und loggen Sie sich ein.













2_konto_aktivierung





Sie müssen jetzt Ihren neuen Account aktivieren. Tragen Sie einfach Ihre aktuelle Email-Adresse und die IP-Adresse Ihres Rechners (oder z.B. IP Ihres dedizierten Servers oder VPS) ein.

Ab diesem Zeitpunkt ist Ihr Fineproxy-Account aktiviert und nutzbereit.















3_statistik_management





Eine Zusammenfassung aller Daten finden Sie unter “Statistik und Management“.

Sie können die Email bzw. IP-Adresse jederzeit  wechseln. Normalerweise treten die Änderungen in kurzer Zeit (2-5 Minuten) in Kraft.








3. Schritt #3: Proxyliste vorbereiten und herunterladen








4_herunterladen





Wechseln Sie zur Seite “Meine Proxys“.

Hier können Sie:


1. auswählen, welche Ports für Ihre Zwecke besser sind. Zur verfügung stehen *:


8080 (HTTP + Login/Passwort)

8085 (HTTP + IP-Anbindung)

1080 (SOCKS 5 + Login/Passwort)

1085 (SOCKS 5 + IP-Anbindung)









2. eine Benutzerdefinierte Proxyliste mithilfe vom Designer gestalten.

Wofür? Einige Software benötigen spezifisch erstellte Proxylisten.


Beispiel:


für Zennoposter muss die Liste folgendermaßen aussehen:


 http://name:pass@ip:port 

Gibt man diese Maske in das Feld ein, bekommt man eine formatierte Proxyliste:



http://name:pass@91.210.100.183:8080


http://name:pass@62.122.72.76:8080


http://name:pass@91.210.101.137:8080



 


3. Ihre Proxyliste in Form von .txt oder .csv herunterladen


4. alternativ können Sie die Proxys direkt über API-Schnittstelle nutzen








——————————
* diese Ports sind nur für VIP-Pakete erhältlich. Für die restlichen Pakete stehen 8080 (HTTP) und 1080 (SOCKS 5) Ports zur Verfügung



Anleitung: Proxy Server Kaufen

Donnerstag, 24. April 2014

HTTP oder SOCKS: was ist der Unterschied?


HTTP vs SOCKS

Es gibt heutzutage zwei verschiedene Typen von Proxy Servern, nämlich einerseits “HTTP” und andererseits “SOCKS“. Die Namen der Server beziehen sich auf das Netzwerkprotokoll, welches die Server verwenden, um zu arbeiten. HTTP ist die übliche Standard-Software. Jede Software, die den Proxy Server verwenden kann, kann auch den HTTP verwenden. SOCKS dagegen ist nicht sehr beliebt und unterstützt nicht alle Softwares. Aber dennoch ist SOCKS technisch HTTP überlegen, da diese mehr Datenverkehr im Proxy Server erlaubt. Da jedoch die meisten “legitimen” Verwendungen eines Proxy Servers nicht das Idealergebnis wie bei einem HTTP-Proxy-Server liefern können, ist die Nachfrage an SOCKS nicht sonderlich groß. Außerdem ist die Verwendung von SOCKS relativ unsicher.


Wenn Sie also etwas benötigen, das auch mit HTTP zu erreichen ist (zurzeit sind das für SEO wahrlich 99% aller Anforderungen), ist es nicht nötig, nach SOCKS-Proxy-Servern zu suchen. Ein Detail, auf das Sie achten sollten, ist dass Ihr gewählter Proxy Server SSL unterstützen kann. SSL unterstützt die Verschlüsselung und eine sichere Internetverbindung, doch nicht alle Proxy Server unterstützen dieses Programm. Falls Ihr Server SSL nicht unterstützt, werden die sicheren Codes in Ihrer Web-Anforderung nicht gesendet, sondern diese werden direkt an Ihre Zielwebseite gesendet, was im schlimmsten Falle Informationen, die viel über die eigene Identität sagen, preisgibt.



HTTP oder SOCKS: was ist der Unterschied?

Mittwoch, 23. April 2014

Was bringen Proxy Server für SEO-Agenturen?


Was bringen Proxy Server für SEO-Agenturen?

SEO’s nutzen Proxy Server, um ihre wahre IP Adresse zu verstecken oder zu ändern. Es gibt verschiedene Gründe, warum Sie das tun wollen könnten:




  • Wenn Sie oft die Websites von Mitbewerbern zur Recherche besuchen, protokollieren deren Webserver Ihre IP Adresse und sie bekommen die Möglichkeit, Ihre Aktivitäten zu Ihnen zurückzuverfolgen. Wenn Sie Ihre Adresse über einen Proxy Server routen, bleibt Ihre wahre Identität versteckt.


 




  • Wenn Ihre Agentur viele verschiedene Social Media Accounts für Kunden betreut, zum Beispiel Facebook und Twitter, wird Ihre Agentur viele Aufrufe für ein Menge verschiedener Accounts generieren, aber alle von der selben IP Adresse. Facebook und Twitter könnten diese legitime Aktivität fälschlicherweise für Spam halten und Sie blockieren. Die Social Media Aktivitäten jedes Kunden über einen anderen Proxy Server zu routen lässt diese aussehen wie normale Aktivitäten, bei der die Aktivität jedes Accounts von einer anderen IP Adresse kommt.


 




  • SEO Agenturen tendieren dazu, eine Menge von Anfragen an Google, Bing und andere Suchmaschinen zu senden. Wenn Sie alle im selben Büro sitzen, sieht die ganze Aktivität von derselben IP Adresse aus wie ein möglicher DoS Angriff (Denial of Service Angriff) auf die Suchmaschinen, besonders wenn Sie Keyword Ranking Software verwenden. Sie könnten dann Ihre IP Adresse blockieren und Sie an weiterer Recherche hindern. Ihre Suchanfragen über Proxy Server zu senden mildert diesen Effekt und kann daher verwendet werden, um Ihre Keyword Ranking Reports zu beschleunigen.


 




  • Um zu surfen, als wären Sie in einem anderen Land. Viele Webseiten, besonders Suchmaschinen, präsentieren Ihnen unterschiedliche Inhalte, abhängig von Ihrem Land. Das entscheiden sie, indem sie Ihre IP Adresse erkennen und diese mit einer kommerziellen Geo IP Datenbank vergleichen. Google tut natürlich Google-Dinge, man kann davon ausgehen, dass sie ihren eigenen, proprietären Algorythmus verwenden, um das herauszufinden. Wenn zum Beispiel Ihre SEO Agentur Ihren Sitz in Deutschland hat, aber Ihr Kunde aus den USA kommt, sind die Ergebnisse, die Sie von Google.de bekommen andere, als die Ergebnisse Ihres Kunden. Das liegt daran, dass Google sehr hilfsbereit versucht, die Ergebnisse zu “personalisieren”. Verschiedene SEO Pakete und Software wie Ahrefs, Semrush und Market Samurai können das imitieren, indem sie die Parameter optimieren, die sie an Google senden, und Google so dazu “überlisten” zu glauben, Sie seien an einem anderen Ort. SEOs haben uns von unterschiedlichen Graden von Erfolg mit dieser Technik berichtet, Ahrefs bekommt meiner Erfahrung nach die besten Ergebnisse. Aber während Google sich besonders bemüht, immer besser zu “personalisieren”, vermutet man, dass sie die IP Adresse immer stärker berücksichtigen wenn sie die SERPs personalisieren. Und diese Technik funktioniert nicht mit allen Suchmaschinen oder mit jeder Software. Deshalb beobachten wir bei vielen SEO Agenturen, die Kunden aus Übersee haben, die Verwendung von Proxy Servern in den Ländern ihrer Kunden, um sicher zu gehen, dass sie die selben personalisierten Inhalte bekommen wie ihre Kunden.



Was bringen Proxy Server für SEO-Agenturen?

Test Post from Blog Fineproxy.de

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