Wir führen keine Logs, überhaupt keine
FineProxy.de
Rund um uTorrent ist es schon lange nicht mehr so still wie einst. Heute wird nur noch versucht Ihre Verbindung zu drosseln, zu erspähen was Sie herunterladen oder Ihnen sogar ominöse Briefe zukommen zu lassen.
Sollten Sie uTorrent nutzen, empfiehlt es sich deshalb Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um Ihre Identität zu schützen. Im Folgenden wird erklärt, wie Sie das mit einem einfachen Proxy-Server schaffen.
Sie haben einige verschiedene Möglichkeiten, Ihre Aktivitäten auf uTorrent zu verbergen. Unserer Meinung nach ist ein Proxy allerdings die angenehmste und einfachste Lösung, um dieses Ergebnis zu erreichen. Deswegen zeigen wir hier, wie der Schutz durch einen Proxy funktioniert.
Wenn Sie etwas herunterladen, verbinden Sie sich mit vielen anderen Benutzer, auch Schwarm genannt. Sie alle können die IP-Adresse Ihres Computers sehen, das ist sogar nötig, um eine Verbindung herzustellen. Das ist alles sehr praktisch, wenn Sie Dateien mit anderen Personen im Netz austauschen wollen, aber Sie und andere Nutzer, die Dateien austauschen, sind nicht die Einzigen, die ein offenes Auge haben. Auch private Überwachungsgruppen (oft von der Unterhaltungsindustrie bezahlt, entweder von vornerein oder nachdem Sie Verstöße gefunden haben) begeben sich in die uTorrent Schwärme. Allerdings machen sie das nicht, um Dateien auszutauschen, viel mehr protokolieren sie die IP-Adressen der anderen Benutzer des Schwarms – darunter auch Ihre – um Ihren Provider darüber zu informieren, was Sie im Internet tun.
Ein Proxy-Server (beispielsweise einer von FineProxy.de) kanalisiert Traffic – in diesem Fall nur Ihren uTorrent Traffic – durch verschiedene Server, sodass der uTorrent Schwarm eine andere IP-Adresse zu Gesicht bekommt, als die, die eigentlich Ihre ist. Im Fall von FineProxy stehen alle Proxy-Server im Nicht-EU Ausland. Dadurch können Gruppen, die gegen Netz-Piraterie kämpfen, keinen Kontakt mit Ihrem Provider aufnehmen, entsprechend müssen Sie sich auch vor keinem erschütternden Brief von Ihrem Provider fürchten.
Aber halt, können die Piraterie-Gruppen nicht einfach zu dem jeweiligen Anonymisierungsdienst gehen und die entsprechenden Logs anfordern, um herauszufinden, was Sie herunterladen? In der Theorie ja, wenn sie aber einen wirklich guten Anonymisierungsdienst nutzen, bewahrt dieser keine Logs auf, sodass keine Spur existiert, die zu Ihnen führen könnte. Alles was die Anti-Piraterie Gruppen dann sehen, ist ein Proxy-Server, der Dateien verteilt. Ihr Provider sieht derweil nur, dass Sie eine Verbindung mit dem Proxy-Server aufgenommen haben. Wenn Sie darüber hinaus Ihren uTorrent Traffic verschlüsseln (was wir empfehlen), hat Ihr Provider keine Chance herauszufinden, dass Sie uTorrent benutzen.
uTorrent & Proxy: Anonym downloaden
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen