Freitag, 16. Mai 2014

keine Verbindung zu den Proxies möglich

Ich kann keine Verbindung zu den Proxyservern aufbauen. Was tun?

Der häufigste Fehler ist eine falsche IP-Adresse, an die der Fineproxy-Account angebunden wurde. Man kauft die Proxies an einem Computer, versucht aber diese zu nutzen auf einem anderen. In diesem Fall muss die IP-Anbindung manuel geändert werden.


  • Im Kundenbereich unter im Eingabefeld “IP Anbindung” kontrollieren Sie Ihre aktuelle IP-Adresse. Falls diese nicht mehr aktuell ist, kann man sie hier ändern. (s. Anleitung)

Sollte das nicht helfen, dann


tracert xxx.xxx.xxx.xxx


wo xxx.xxx.xxx.xxx die IP-Adresse des Proxyservers ist. Nur Ip-Adresse ohne Port-Angabe



Unter z.B. Windows 7 läuft das so ab


cmd 1


 


traceroute Befehl ausführen

traceroute Befehl ausführen


 


Sollte das Problem nicht gelöst werden, wenden Sie sich an unseres Support-Team

Wenn möglich, schicken Sie uns einen Screenshot mit.



keine Verbindung zu den Proxies möglich

Freitag, 9. Mai 2014

uTorrent & Proxy: Anonym downloaden





Wie Sie Ihren uTorrent Traffic dank eines Proxy-Servers komplett anonymisieren können






Wir führen keine Logs, überhaupt keine
FineProxy.de





Rund um uTorrent ist es schon lange nicht mehr so still wie einst. Heute wird nur noch versucht Ihre Verbindung zu drosseln, zu erspähen was Sie herunterladen oder Ihnen sogar ominöse Briefe zukommen zu lassen.





Sollten Sie uTorrent nutzen, empfiehlt es sich deshalb Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um Ihre Identität zu schützen. Im Folgenden wird erklärt, wie Sie das mit einem einfachen Proxy-Server schaffen.

Sie haben einige verschiedene Möglichkeiten, Ihre Aktivitäten auf uTorrent zu verbergen. Unserer Meinung nach ist ein Proxy allerdings die angenehmste und einfachste Lösung, um dieses Ergebnis zu erreichen. Deswegen zeigen wir hier, wie der Schutz durch einen Proxy funktioniert.

Wenn Sie etwas herunterladen, verbinden Sie sich mit vielen anderen Benutzer, auch Schwarm genannt. Sie alle können die IP-Adresse Ihres Computers sehen, das ist sogar nötig, um eine Verbindung herzustellen. Das ist alles sehr praktisch, wenn Sie Dateien mit anderen Personen im Netz austauschen wollen, aber Sie und andere Nutzer, die Dateien austauschen, sind nicht die Einzigen, die ein offenes Auge haben. Auch private Überwachungsgruppen (oft von der Unterhaltungsindustrie bezahlt, entweder von vornerein oder nachdem Sie Verstöße gefunden haben) begeben sich in die uTorrent Schwärme. Allerdings machen sie das nicht, um Dateien auszutauschen, viel mehr protokolieren sie die IP-Adressen der anderen Benutzer des Schwarms – darunter auch Ihre – um Ihren Provider darüber zu informieren, was Sie im Internet tun.


Ein Proxy-Server (beispielsweise einer von FineProxy.de) kanalisiert Traffic – in diesem Fall nur Ihren uTorrent Traffic – durch verschiedene Server, sodass der uTorrent Schwarm eine andere IP-Adresse zu Gesicht bekommt, als die, die eigentlich Ihre ist. Im Fall von FineProxy stehen alle Proxy-Server im Nicht-EU Ausland. Dadurch können Gruppen, die gegen Netz-Piraterie kämpfen, keinen Kontakt mit Ihrem Provider aufnehmen, entsprechend müssen Sie sich auch vor keinem erschütternden Brief von Ihrem Provider fürchten.


Aber halt, können die Piraterie-Gruppen nicht einfach zu dem jeweiligen Anonymisierungsdienst gehen und die entsprechenden Logs anfordern, um herauszufinden, was Sie herunterladen? In der Theorie ja, wenn sie aber einen wirklich guten Anonymisierungsdienst nutzen, bewahrt dieser keine Logs auf, sodass keine Spur existiert, die zu Ihnen führen könnte. Alles was die Anti-Piraterie Gruppen dann sehen, ist ein Proxy-Server, der Dateien verteilt. Ihr Provider sieht derweil nur, dass Sie eine Verbindung mit dem Proxy-Server aufgenommen haben. Wenn Sie darüber hinaus Ihren uTorrent Traffic verschlüsseln (was wir empfehlen), hat Ihr Provider keine Chance herauszufinden, dass Sie uTorrent benutzen.





uTorrent & Proxy: Anonym downloaden

Mittwoch, 7. Mai 2014

Google als Proxyserver benutzen


Verwenden Sie Google als Proxy-Server, um Bezahlschranken zu umgehen und damit die Dateien ungehindert laden zu können

Der Google Proxy-Server hilft Ihnen, auf die Seiten zuzugreifen, wenn die jeweilige Seite



  • von Ihrem Arbeitsplatz aus unzugänglich ist oder



Der Inhalt der gewünschten Seite wird auf den Google Proxyserver geladen und Ihnen dann zur Verfügung gestellt. Mit dem Proxy von dem weniger bekannten gmodules.com können Sie sogar Dokumente, Videos und andere Web-Dateien herunterladen, die sonst für Sie gesperrt wären.


1. Google-Übersetzer als Proxy


Der Google-Übersetzer kann auf folgende Weise als Proxy verwenden werden:



  • Stellen Sie in der Zielsprache die Sprache der jeweiligen Seite

  • Als die Ausgangssprache kann dann jede andere Sprache ausgewählt werden.


Zum Beispiel: Wenn Sie auf eine in Englisch geschriebene Seite zugreifen möchten, setzen Sie die Zielsprache (tl) in der URL auf “en”. Für die Ausgangssprache (sl) kann dann “ja” für Japanisch gewählt werden.



http://translate.google.com/translate?sl=ja&tl=en&u=http://example.com/

Der Vorteil: Es handelt sich dabei um den beliebtesten Google-Proxy. Die geladenen Websites sehen exakt wie das Original aus. Die von den Domänen zuvor gesperrten Bilder und CSS werden für Sie sichtbar.


2. Google Mobilizer als Proxy


Google hat zwar den zentralen Mobilizer-Dienst auf google.com eingestellt. Sie können aber auf den Service immer noch durch jede länderspezifische Google-Domain – wie zum Beispiel google.de oder google.ie – zugreifen.


Der Vorteil: Die Präsentationsform (CSS) kann zwar nicht beibehalten werden. Der Modus ist aber ideal für das Lesen von Text-Seiten. Es besteht sogar die Möglichkeit, die Bilder der Quellseite zu deaktivieren, um den Ladevorgang zu beschleunigen.


3. Gmodules.com als Proxy


Die gmodules.com ist ein Teil des personalisierten Google Homepage Services. Verfügbar ist es vor allem für die Hosting-Gadgets und für die Google-Homepages.


Der Vorteil: Dies ist der einzige Google-Proxy, mit dem Sie die Dateien – wie PDF-Dateien, MP4-Videos und ähnliches – nicht nur ansehen, sondern auch herunterladen können.


4. Weitere Möglichkeiten


Sollte keiner der oben genannten Proxies funktionieren, haben Sie weitere Optionen:



  • überprüfen Sie den Google-Cache oder

  • erstellen Sie Ihren eigenen Proxy-Server. Dies kann entweder über den Google-Script oder über die erweiterte Google App-Engine gemacht werden



Google als Proxyserver benutzen